parkgebühren in erl

Begonnen von sachranger, 27.02.2007, 17:27

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sachranger

gestern stand ein interessanter artikel in der chiemgau zeitung. darin war zu lesen, dass ein rimstinger wohl in erl am parkplatz zum kranzhorn geparkt, aber kein billett gezogen hat. er schwört stein und bein, dass kein verwarngeld an seinem scheibenwischer hing.
einige zeit später hat er eine gerichtliche vorladung von den ösis erhalten. sein anwalt rät ihm wohl, auf die forderungen aus der kleinen alpenrepublik einzugehen und diese zu begleichen. werden um die 250 euronen werden ...

angeblich sind schon öfters deutsche dort so angeklagt worden. es falle auf, dass auffallend viele ausländische fahrzeuge mit billetts belegt werden.
geht wohl in die gleiche richtung wie die mautkontrolleure, die auch öfters ausländer kontrollieren.

wer hat welche erfahrungen gemacht? ich zahl eigentlich nie die parkgebühren weil ich sie für schlichtweg unverschämt halte. überall wird man ausgenommen wie ne weihnachtsgans. hab aber auch noch nie ein "ticket" bekommen. im priental gehen auch die gerüchte um, dass die RO-autos am äußersten rand der parkplätze verschont bleiben. vielleicht hab ich deshalb noch nie ein verwarngeld aufgebrummt bekommen. glaube aber auch, schon mal an nachbarfahrzeugen verwarnungen gesehen zu haben ...

faxe318

Ist den Ösis schon zuzutrauen, dass sie es auf die Piefkes abgesehen haben.

Ich zahle im Zweifel, mich ärgerts aber auch. Ist für mich eine ganz normale öffentliche Aufgabe, zudem profitieren ja die Almen, Wirtshäuser, Tankstellen, etc. von den Ausflüglern.

Ist was anderes bei privaten Parkplätzen wie dem Schneeberg am Pendling, der da öffentliche Parkplätze pflegen soll. Da aber ärgert mich wiederum, dass man, wenn man dann bei ihm isst, nur die Hälfte wiederbekommt. Das heißt, dass auch die Restaurantgäste eine Parkgebühr zahlen... Habe da schonmal eine Mail hingeschrieben, hat lange und freundlich geantwortet.


Hannes

Ich finde angemessene Parkgebühren schon in Ordnung, sofern sich die Mühe gemacht wurde, eine ordentliche Parkfläche anzulegen, wie z.B. am Kranzhorn oder am Buchackerhaus.
Jeder der schon mal eine Fläche befestigt hat, weiß wie groß der Aufwand und die Kosten dafür sind. Außerdem hat man kein schlechtes Gefühl, beim Bauern in der Wiese stehen zu müssen. Ich täts auch nicht wollen, daß die Leute ihre Autos in meinem Garten oder Wiese abstellen. Gut, gleich eine Besitzstörungsklage zu erheben finde ich schon etwas übertrieben (...bringt halt den Ösis mehr Geld  :-\ )
Grüsse
Hannes


steff

Da hat man mal wieder den richtigen geschnappt  :-\

Das eigentliche Problem ist ganz einfach: Dieses Jahr gibt es keinen Schnee, die ganzen Skiliftbetreiber, Skiverleiher und Hütten machen keinen Umsatz und zahlen damit auch keine Steuern. Die Mauteinführung für die Strecke Grenze Kiefersfelden bis Kufstein Süd schiebt sich auch bis Sommer hin.  :-X

Ja, was bleibt denn den verarmten Tiroler Kommunen da anders übrig, als den Bürger irgendwie anders zur Kasse zu bitten. Und da man es sich ja nicht mit den eigenem Volk verscherzen will, nimmt man halt den bayerischen Nachbarn. Der kommt ja eh zum Tanken nach Tirol. Und des was er sich da spart, kann er ja gern in Form von Maut oder Parkgebühren und Ordnungsgeld da lassen. Noch mehr Geld gibt's halt bei einer Besitzstörungsklage. Da ist dann der Parkplatz glei mit abfinanziert.

Aber bei uns fangens jetzt auch schon an. siehe Sachranger Tal.
I hab selber auch schon mal ein Bußgeld bezahlt. Ich war von ein paar Jahren am Stephanitag beim Schlittenfahren auf der Hochries. In Grainbach war die Straße zum Lift auf der linken Seite komplett zugeparkt, oben war der Parkplatz auch schon überfüllt. Beim Runterfahren ist dann vor mir einer rausgefahren. Ich gleich rein, nauf zu Kaseralm und wieder obe. Ins Auto neigstieg und wieder hoam.    ;)
A paar Tage später bekomme ich einen Brief von der Polizei.   :o  :( Verwarnungsgeld 15 Euro. Parken im Halteverbot. I glei nei ins Auto und bin nomoi extra nach Grainbach gefahren, ob da wirklich ein Halteverbotschild steht. Tatsächlich. Wahrscheinlich damals von einem Kleinbus verdeckt gewesen. Ich hätt ja sonst niemals im Halteverbot geparkt. Aber mußte ich damit rechnen, daß die ganzen Autos (schätze mal 30 Stück) alle im Halteverbot standen???? Ich wollte es eigentlich drauf anlegen.... Bekanntgabe einer Verwaltungsaktes und so... hab aber dann doch bezahlt. Wahrscheinlich hat da ein Polizist sein Jahrespensum an geforderte Strafzetteln no ned erfüllt ghabt. Is hoid wia mit de Schwammerl. Jeder hat da seine Platzerl.  :D

Freilich hast Du recht Hannes. Ich möchte auch nicht, daß man mein Grundstück zuparkt, aber dann muß halt die Gemeinde für eine Lösung sogen.
Es gibt auch vorbildliche Kommunen.  :) Als Beispiel dearf i da Flintsbach nennen, die haben laut Aussage des dortigen Bürgermeisters Wolfgang Berthaler den Parkplatz unterhalb der Burg Falkenstein aus dem gemeindlichen Haushalt finanziert. Außerdem muß man so einen Parkplatz ned ganz aus eigenen Mitteln bezahlen. Für so was gibt's Fördermittel von Bund und Land bzw. zinsgünstige Kommunaldarlehen von der KfW oder EIB. 

Jetzt mecht i aber des Thema abschließen: A guader Tip für alle Bergsteiger. Fahrts mitm Radl in de Berg oder nehmts öffentliche Verkehrsmittel (und dann mitm Radl zum Berg und zu Fuß weiter = Triathlon )  ;D

An scheean Dog
Steff

sachranger

klar haben steff und hannes recht: auf der wiese vom bauern parken ist die schlechteste alternative. aber genau das passiert durch die parkgebühren. schaut euch das sachranger tal an schönen wochenenden an: da wird überall wild geparkt ... auf wiesen, radwegen, in einfahrten. und das erst seit einführung der parkgebühren!

wenn man eine fremdenverkehrsregion wie aschau sein will, muss man meiner meinung nach eine gewisse infrastruktur dafür zur verfügung stellen. und die sollte - bis auf neuanlagen zwecks kapazitätserweiterung - gratis sein.
dann passiert auch nicht das, was in den leserbriefen angekündigt wird: ... ich trinke meinen kaffee zuhause ... fahre in den nachbarort ... bringe die brotzeit mit ... und und und.

die verantwortlichen machen ihre aufgaben - gerade in den kleineren bayerischen fremdenverkehrsgemeinden - echt schlecht. es wird nix geboten und nur geschröpft. das lassen sich die gäste, egal ob für den tag oder übernachtungsgäste, nicht mehr bieten. sie ziehen weiter.

und das kann man wiederum an den sinkenden übernachtungszahlen im roberge-gebiet deutlich erkennen. wer glaubt, das liegt am schneearmen winter, verschiebt die nackte wahrheit nur für eine saison. ihr werdet es sehen ... die hütten, gastronomen und das kleingewerbe zahlen die zeche ...

eingentlich bin ich ja froh das nix los ist  :D

Karl

Hallo Sachranger,

gebe Dir in allen Punkten recht. Nur leider findet ein Nachdenken bei den Verantwortlichen nicht statt. Was stattfindet ist: Jammern!

Beste Grüße
Karl

huhu

Hallo,

ich habe auch schon mal vergessen (ja wirklich) ein Bilettl in Österreich zu ziehen und habe einen Strafzettel bekommen. Es handelte sich allerdings um eine erhöhte Gebühr (von 2.-€ auf 10.-€) mit der Androhung auf Besitzstörungsklage. Da ich mal wieder dort parken wollte, habe ich überwiesen. Ohne die Verwarnung erscheint mir das Vorgehen doch sehr unverschämt (wie im beschriebenen Fall).

Irgendwie geht es mir nicht in den Sinn, dass die Österreicher einerseits die Fahrmöglichkeiten bis sehr weit auf die Berge ermöglichen, andrerseits sich dann wundern, dass Hinz und Kunz bis vor die Hütte fahren und dort die Parkplätze nicht ausreichen oder für viel Geld befestigt werden müssen.
Beispiel Spitzstein: Früher parkte man beim Mossbauern, inzwischen fahren viele auf die Goglalm hoch. Der Kranzhornparkplatz ist bald schon wieder zu klein, zumindest am Wochenende bei schönem Wetter.
Auf der Wildbichleralm parken viele auch nicht auf dem Parkplatz unten auf der Wiese, sondern fahren bis hinter die Schranke hoch und parken wild im Wald.

Die einfachste Lösung des Problems und auch die Umweltfreundlichste wäre es, die Verbotstafeln sehr weit unten im Tal aufzustellen.
Auch wenn die Hüttenwirte dann weniger Einnahmen haben, und eine Bergtour auf unsere heimischen Berge wieder eine Bergtour und kein Nachmittagsspaziergang ist.

Andere Lösung: Parkticket mit dem nächsten teilen oder weiterschenken... ;)

faxe318

Zitat von: huhu am 28.02.2007, 21:37Die einfachste Lösung des Problems und auch die Umweltfreundlichste wäre es, die Verbotstafeln sehr weit unten im Tal aufzustellen.[/size] ;)

Da hast Du im Prinzip völlig recht.
Nur gibt es in so mancher österreichischer Gemeinde in Tirol auch im Tal praktisch keine legale Parkmöglichkeit, da ist oft auch alles mit Parkverboten zugepflastert - außer es gibt irgendwo was kostenpflichtiges.

sachranger

Zitatin so mancher österreichischer Gemeinde in Tirol auch im Tal praktisch keine legale Parkmöglichkeit

hast du auch recht mit,  faxe318 ... aber im tal sind sie immer noch einfacher und naturverträglicher zu erstellen wie möglichst "weit oben". ich denke, die österreicher gehen insgesamt mit dem "verbau" der landschaft großzügiger um.

in dem zusammenhang: mir ist schon oft aufgefallen, wie viele privatwagen oben im bereich des wandberges (südlich vom geigelstein) rum fahren. die zufahrt ist von rettenschöss (nähe walchsee) über feistenau hoch und ganz gut ausgebaut.
da fahre ich vor ein paar tagen mit dem MTB die straße runter, steht doch in feistenau eine schranke, die sich für jeden, der 5 eur einwirft, öffnet!!! unglaublich ...
da kannst du dann mit deinem golf oder astra rauf auf die almen auf 1300 oder 1400 meter und bis vor die wandberghütte (1350 HM)zum kaffee fahren.
und das machen echt viele ...

gibts die schranke da schon länger? hab sie letztes wochenende das erste mal gesehen ...

finch

Servus Sachranger,

die Schranke an der Straße zum Wandberg gibts sicher schon 5 Jahre. Allerdings war sie bis vor zwei, drei Jahren m.E. nicht so frequentiert wie gegenwärtig. Aktuell fährt da ja wirklich einiges rum...

Generell wurde da oben eh recht viel gebaut, fängt an in der Feistenau und hört (nicht) auf am Lochner Horn...

faxe318

Ja, echter Wahnsinn, dass die Leute dann selbst zu faul sind, von der Schönen Aussicht in einer Stunde zum Wandberghaus zu gehen. Waren in den letzten beiden Jahren zweimal in der Ecke und zumindest zwei, drei Autos sind beide Male hochgekommen (und das reicht ja schon, um die Luft für eine Viertelstunde zu verpesten..).


Schwierig zu parken ist es nach meiner Erinnerung zb in der Griesenau, da bleibt einem kaum was anderes als auf dem Parkplatz von der Wirtschaft zu parken.

finch

Zitat von: faxe318 am 01.03.2007, 10:49
Schwierig zu parken ist es nach meiner Erinnerung zb in der Griesenau, da bleibt einem kaum was anderes als auf dem Parkplatz von der Wirtschaft zu parken.

Servus Faxe,

seits die neue Hundshüttn und den neuen Parkplatz gebaut haben, hast jetzt auch die Möglichkeit, gleich nach der Brücke zu parken und die 5km hochzulaufen  ;)

faxe318

ah, gut zu wissen. die letzten beiden Male haben wir auf dem Parkplatz der Wirtschaft geparkt, was man ja erst recht ungern macht, wenn man übernachtet...
Ich find das Hochlaufen ja ganz nett  8)

ehemaliges Mitglied

Wir waren zuletzt voriges Jahr Mitte Mai im Wandberggebiet und parkten beim Berggasthof "Schöne Aussicht". Die Schranke war kurz dahinter. Auf dem Luftbild
http://tiris.tirol.gv.at/scripts/esrimap.dll?name=Adress&MyAufl=1024&Left=-79475&Bottom=281823&Right=-79135&Top=282021&Mst=1500&MapIDX=1&info=1&GemNr=523&Chk0=1&HiGr=1&Cmd=Pan&click.x=549&click.y=274
hat der Berggasthof die Hs.-Nr. 16 und ich glaub, man erkennt sogar die Schranke rechts vom Bauernhof mit der Hs.-Nr. 17. Von diesen Hof habe ich hier Richtung Brünnstein/Traithen fotografiert:

finch

Zitat von: Bergfritz am 01.03.2007, 15:41
und parkten beim Berggasthof "Schöne Aussicht". Die Schranke war kurz dahinter. Auf dem Luftbild

...weils zum Thema passt:
Parken am Parkplatz schöne Aussicht natürlich verboten - nur für Gäste. Sonst Parken am Parkplatz Feistenau für ein paar Euro...    :D

sachranger

vor ort siehts genau so aus wie es der bergfritz beschreibt. hier anbei das passende luftbild dazu: google maps sei dank  ;D. der "fettfleck" am ende meiner linie ist die schranke.

für die von finch beschriebenen parkplätze in feistenau hab ich das bild etwas zu früh gemacht  :-\ ... die sind aber nur hundert meter nach links aus dem bild raus ... kosten die obligatorischen 2 EUR und ziehen wahrscheinlich bei nichtzahlung ne fette besitzstörungsklage auf österreichisch hinterher  :D

ehemaliges Mitglied

Offensichtlich ist das von mir verlinkte TIRIS-Luftbild später gemacht worden. Erst auf dem 2. Blick ist mir aufgefallen, dass beim Google Maps-Luftbild das Haus mit der Nr. 17a noch fehlt.  ;)

Miche

Ich frage mich auch mittlerweile, was man in Österreich machen darf und was nicht. Man muss, glaube ich, schon das Gesetzbuch studiert haben, um ohne Gebühren durch Österreich zu kommen.

Einerseits wollen sie das Geld der Touristen, andererseits sieht man allen Ecken und Enden Verbotsschilder, z.B. Privat, Radfahren verboten, Parkgebühren. War denn der Parkplatz am Kranzhorn nicht schon früher da als die Parkautomaten. Mich wundert es auch, dass man am Kranzhornparkplatz zahlen muss und am Spitzstein kostenlos parken darf. Letztes Jahr wollte ich auch mal aufs Kranzhorn. Hatte aber nicht das notwendige Kleingeld für die Gebühren und bin deshalb auf den Spitzstein. Bei der Rückfahrt musste ich ziemlich oft den entgegenkommen Autos ausweichen. Und es war wohl besser, dass ich auf den Spitzstein bin, sonst hätte ich wohl auch Strafe zahlen müssen.

Ich habe mich mal ans Land Tirol gewandt, wegen dem Mountainbiken in Tirol. Als Antwort bekam ich folgendes:

Kompass hält sich aber in Tirol relativ genau an die freigegebenen Routen und vor jeder Neuauflage der Karte fordert der Verlag den aktuellen Stand der freigegebenen Routen von uns an. Dass die Forstwege in Österreich generell für Radfahrer gesperrt sind, liegt an der Gesetzgebung, die ein Befahren des Waldes und der Waldstraßen generell verbietet. Dieses Gesetz wurde 1975 gemacht und dieser Passus sollte Auto- und Motoradfahrer davon abhalten im Wald zu fahren. An Radfahrer dachte damals noch kein Mensch. Für die Grundbesitzer ergibt sich daraus die rechtliche Möglichkeit Fahrradfahrer aus dem Wald zu verbannen. Das hat weniger sachlich Gründe, es geht hier vor allem um die Wahrung des Eigentumrechts. Das Fahrrad zu schieben ist überall erlaubt, da schieben nicht als Fahren gilt.

Soll man also in Bayern bleiben und hier seine Freizeit verbringen oder soll man sich doch hin und wieder der Gefahr aussetzen, in Österreich abkassiert zu werden ?

Miche

finch

Zitat von: moebius monkshood am 02.03.2007, 00:42
Zur wirtschaftlichen Entwicklung ist außerdem anzumerken, daß am Alpenrand die Immobilienpreise in den letzten Jahren explodiert sind. Hier haben sich sehr viele Millionäre angesiedelt. Diese betreiben hier häufig keine Geschäfte mehr, sondern haben sich zur Ruhe gesetzt. Sie erzeugen also kein gewerbliches Steueraufkommen. Andererseits: durch eine sehr moderate Vermögensbesteuerung profitieren die alpennahen Landkreise auch nicht in dem Maße wie sie könnten. Also findet am Alpenrand auch keine  entsprechende geographische Entwicklung statt.

Mir scheint es, daß die Ursachen für die Nichtnutzung des wirtschaftlichen Potentials in den Bayerischen Alpen nicht in Österreich liegen, sondern wohl eher in München in der Staatskanzlei.  Statt in Berlin Mineralölsteuerbefreiungen für Grenzlandkreise zu erbetteln, sollte die hiesige Staatsregierung lieber eine gescheite Politik hier machen. In diesem Zusammenhang ist gut zu wissen, daß Bayern in der gesamten Nachkriegszeit bis 1986 NETTOEMPFÄNGER im Länderfinanzausgleich gewesen war. Stattdessen äußert man sich besserwisserisch über Wirtschaftspolitiken nördlich des Spessarts.


Das waren einmal ein paar Gedanken eines Neorhaeten, dem der Gemshut in der Wahlkabine nicht so weit nach vorne rutscht, so daß er den Wahlzettel nicht mehr gescheit ausfüllen könnte...


Versteh mich net falsch, moebius,

aber hier gings um Parkgebühren auf Wanderparkplätzen, nicht darum eine generelle Kritik der bayerischen Politik, ver"feinert" um Anklänge kommunistischer Alt-Parolen, loszuwerden. Spar dir das halt einfach für Deine nächste Ortsvereinssitzung, unterstelle nicht anderen, sich nicht in ausreichendem Maße eigene Gedanken über ihre Wahlentscheidung zu machen und unterhalt Dich halt einfach mit uns über die ins Forum gehördenden Themen.

Servus

finch

Karl

Mein Gott, möbius!? Der Neorhaet!? Mehr sog i net.

Karl